Stadtgymnasium erhält Schulpreis "Toleranz macht Schule" - Der Nominierungstext

Ebene 1: Elternarbeit am Stadtgymnasium Köln-Porz

Während meiner Zeit am Stadtgymnasium Köln-Porz habe ich häufig miterleben dürfen, dass den Eltern in vielen Entscheidungsprozessen Mitspracherecht gewährleistet wurde oder sie bei Fachschaftssitzungen teilgenommen haben. Bei diesen Sitzungen durften die Eltern z.B. mitentscheiden, wenn es um die Etablierung von Fachpraktika im Fach Pädagogik ging. Zusätzlich wurde vor einigen Jahren unter der Leitung der Schulpflegschaft eine umfangreiche Studie unter der Hauptfragestellung "Was finden die Eltern an der Schule gut, was finden sie negativ, was soll verbessert werden bzw. innovativ eingeführt werden?", durchgeführt. Intendiert wurde, die Wünsche und Zielsetzung der Eltern bei ganzheitlichen pädagogischen Konzeptionen miteinfließen zu lassen. Dies zeigt vor allem, dass es der Schule besonders wichtig erscheint, dass sowohl die Lehrerschaft als auch die Eltern und SchülerInnen gemeinsam zu einer Übereinstimmung finden und gemeinsam entscheiden, wohin der Weg gehen soll. Abgesehen von der Umfrage, wird die Kooperation gemeinsam mit den Eltern mithilfe des Arbeitskreises „Schulgestaltung“ seit November 2015 fortgesetzt.

Ziel dieses Arbeitskreises ist es, den Eltern die Gelegenheit zu einem Interessenaustausch über Wünsche und Bedürfnisse nach Verbesserungen des Schulbetriebs, Verschönerungen der Schule und der Pausenhöfe anzubieten.

[...] Abgesehen davon haben die Eltern die Möglichkeit, die Lehrer jederzeit zu kontaktieren und auch außerhalb der Sprechstunden mit den LehrerInnen in den Austausch zu kommen. Die Schule hat einen Integrationsbeauftragten, der sich um alle Belangen, vor allem aber für die Elternarbeit, kümmert.

Ebene 2: Umgang mit PraktikantInnen

Ich war extrem zufrieden am Stadtgymnasium Köln-Porz und habe mich sehr wohl gefühlt. Seit dem ersten Tag wurde ich herzlich vom Kollegium empfangen und es gab keine Lehrperson, die unfreundlich zu mir war oder nicht wollte, dass ich mit in den Unterricht komme. In meinen vorherigen Praktika war dies leider nicht immer der Fall. Darüber hinaus haben die LehrerInnen mir jederzeit geholfen und mich bei der Planung von Unterrichtseinheiten großartig unterstützt, trotz all dem Stress, den sie hatten. Konkret haben sie mir beispielweise viel Material bereitgestellt oder mir Tipps zur Unterrichtsgestaltung gegeben. Anschließend wurde meine eigene Planung   gemeinsam besprochen und bei Bedarf modifiziert. Falls ich Fragen oder Ähnliches hatte, konnte ich die meisten LehrerInnen telefonisch oder via Mail erreichen. Die Lehrpersonen haben meistens binnen wenigen Minuten geantwortet und häufig auch nachgefragt, ob ich sonst noch Fragen habe oder mich bereit für die Stunde fühle. Ich schätze es besonders, dass die LehrerInnen trotz des stressigen Schulalltags, sich immer Zeit für mich genommen und auch außerhalb ihrer Arbeitszeiten sich mit mir telefonisch in Verbindung gesetzt haben. In diesem Prozess kam bei mir nie das Gefühl auf, dass sie es als störend empfinden auch außerhalb ihrer Arbeitszeiten zu arbeiten. Mir wurde häufig die Möglichkeit geboten zu unterrichten, aber auch verdeutlicht, dass ich mich bitte nicht überarbeiten solle. Die offene, nette und hilfsbereite Art des Kollegiums hat mir auch den Druck und die Angst vor dem Praxissemester genommen. [...]

Retrospektiv betrachtet war das Praxissemester extrem gewinnbringend für mich und hat alle Erwartungen übertroffen. Die Lehrpersonen sowie die SchülerInnen haben durch ihre offene und tolerante Art immens dazu beigetragen. Sie sind dafür verantwortlich, dass ich mich sowohl methodisch-didaktisch als auch persönlich weiterentwickeln durfte und in meiner Profession gestärkt wurde. Ihretwegen konnte ich das Praxissemester voll ausschöpfen und ich danke der Schule sehr, dass sie mein Praxissemester unvergesslich gemacht haben.

  1. Ebene: Perspektive der SchülerInnen

Das Stadtgymnasium Köln-Porz ist eine Schule, an der ca. 60% der SchülerInnen einen Migrationshintergrund haben und auch im Kollegium Lehrkräfte mit einem Migrationshintergrund vertreten sind. Abgesehen von den verschiedenen Herkünften zeichnet sich die Schülerschaft ebenfalls durch eine heterogene Religionszugehörigkeit aus, das sich u.a. durch das Kopftuch oder dem Tragen von religiösen Symbolen durch Ketten bemerkbar macht.

In den ganzen fünf Monaten habe ich nur einmal eine sexistische Aussage mitbekommen, die sofort aufgearbeitet wurde, aber noch nie eine rassistische Bemerkung oder Handlung. Im Gegenteil: Beim Weihnachtsfrühstück hat jeder Schüler landestypische Nahrungsmittel mitgebracht. Auch wenn viele der SchülerInnen kein Weihnachten feiern, wurde auch für sie das Weihnachtsfrühstück zu einem besonderen Anlass, da auch ihre Kultur und somit auch sie selbst wertgeschätzt wurden.

Darüber hinaus verfügt das Stadtgymnasium Köln-Porz über mehrere Internationale-Vorbereitungsklassen, die auch schon vor der Flüchtlingswelle initiiert wurden. Allein die Etablierung einer Vorbereitungsklasse verdeutlicht, dass es der Schule wichtig ist, den SchülerInnen den Schulalltag und den Übergang in ein neues System und einer neuen Sprache so adäquat wie möglich zu gestalten. Im Gegensatz zu anderen Schulen hat das Stadtgymnasium Köln-Porz schon vor der Flüchtlingswelle und der damit einhergehenden medialen Aufmerksamkeit und dem ministerialen Druck, diese IVK-Klassen eingerichtet. Sie haben erkannt, dass die Schulen immer heterogener werden und darauf schon früh und präventiv den Bedarf wahrgenommen und umgesetzt haben. Das Bemühen und die Wertschätzung gegenüber den neu zugwanderten Kindern und Jugendlichen durch IVK-Klassen ist somit auf eine intrinsische Motivation zurückzuführen. Ich durfte auch in den IVK-Klassen hospitieren und habe dort mitbekommen, dass die Mehrsprachigkeit eingesetzt und immens geschätzt wird. [...]

Darüber hinaus geht das Stadtgymnasium Köln-Porz auch auf religiöse Heterogenitäten ein, in dem alevitischen SchülerInnen alevitischer Religionsunterricht angeboten wird. Ich denke, dass es ein sehr wichtiger und richtiger Schritt ist, auch an Gymnasien Religionsunterricht, der nicht katholisch oder evangelisch ist, anzubieten, denn zu einer toleranten Schule gehört auch, andere Religionen zu akzeptieren und diese tolerante Haltung auch umzusetzen. Die meisten SchülerInnen sahen sich sonst immer „gezwungen“, am Philosophieunterricht teilzunehmen. Die Etablierung des alevitischen Unterrichts führt dazu, dass die Religion der SchülerInnen wertgeschätzt wird und sie der Schule für das Angebot sehr dankbar sind.

Ich wurde ebenfalls Zeuge davon, wie die SchülerInnen gemeinsam mit den Lehrpersonen den „Tag gegen Diskriminierung“ organisierten. Den „Tag gegen Diskriminierung“ gibt es ca. seit 4 Jahren an der Schule. Die Idee zu diesem Tag entstand auf Lehrerseite bei einer Fortbildung zum Thema „Homophobie“.

Um ihren Erziehungs- und Ausbildungsauftrag gerecht zu werden, bilden sich die Lehrpersonen fort, um adäquat auf mögliche intolerierbare  Äußerungen oder Handlungen agieren zu können. Eine der Workshops, die besucht worden sind, war zum Thema „Homophobie“. Aus diesem Workshop heraus entstand auf Lehrerseite die Idee des „Tags gegen Diskriminierung“. Parallel zu den Workshops, die die Lehrpersonen besuchen, nimmt auch die Schülervertretung regelmäßig an den Workshops teil. Auf Basis dieser Workshops wurde in Kooperation mit den Lehrpersonen und der SV der „Tag gegen Diskriminierung“ entwickelt, geplant und durchgeführt. Der „Tag gegen Diskriminierung“ findet jährlich unter einem anderen Motto statt. Die Idee hinter dem „Tag gegen Diskriminierung“ ist die Sensibilisierung der SchülerInnen für bestimmte Themen und die Stärkung der Toleranz gegenüber Diversitäten.  Die Konzipierung und Umsetzung dieses Aktionstages erfolgt unter der Leitung eines Arbeitskreises von SchülerInnen und LehrerInnen und wird von der gesamten Schulgemeinde getragen. An dem „Tag gegen Diskriminierung“ findet kein regulärer Unterricht statt. Dieses Jahr stand der Tag unter dem Motto „Was trennt uns – was verbindet uns“. Jede Klasse sucht sich ein Thema in diesem Themenbereich aus, das sie besonders interessiert. Die Umsetzung ist jeder Klasse selbst überlassen: Bei diesem Mal wurden Workshops zu Themen wie Homosexualität, Menschenrechte, Zivilcourage, Rechtsextremismus, Mobbing oder Diskriminierung erarbeitet. Weiterhin hat die 9. Klasse zum Beispiel Trickfilme präsentiert und es wurden Theater- und Musikworkshops angeboten. Bei einem Rollstuhlparcours hatten auch nichtkörperbehinderte Jugendliche die Möglichkeit, in die Rolle eines Rollstuhlfahrers zu schlüpfen und selbst zu erfahren, vor welchen Schwierigkeiten und Herausforderungen ein Rollstuhlfahrer im täglichen Leben steht. Erarbeitet wurden in einem Workshop auch Wünsche der Jugendlichen, die sie auf Zetteln notierten und mit Luftballons auf die Reise schickten. Besonders an diesem Tag ist ebenfalls, dass Bands zur Unterhaltung eingeladen wurden. Dieses Jahr wurde die türkische Indie-Band „Kent Coda“ eingeladen und hat ihre Songs auf Türkisch performed. Die SchülerInnen haben sich total gefreut, dass die Band auf türkisch gesungen hat, was wiederum zeigt, dass die Schule sich bemüht, möglichst viele Kulturen in den Schulalltag miteinzubinden. Ich finde es besonders beachtlich, dass die Schule einen ganzen Tag und die vorherige Organisation für den Tag der Diskriminierung „aufopfert“, obwohl jede Schule unter Druck steht, den Stoff in der Zeit zu behandeln. Den SchülerInnen gefällt dieses Engagement gegen Diskriminierung besonders, sodass sie jährlich bereit sind, den Tag zu organisieren. Relevante Themen, die im Unterricht zu kurz kommen, werden dort bearbeitet und die SchülerInnen erhalten dort die Möglichkeit, sich mit sich selbst und der Welt auseinanderzusetzen. In den vorherigen Tagen der Diskriminierung wurden ebenfalls sehr spannende und relevante Themen oder ein „Rap4Respect“ Song mit dem Titel „Besser mit Frieden“ komponiert. Aus pragmatischen Gründen können nicht alle Aktionstage aufgezählt, aber unter den folgenden Links gerne nachgelesen werden:

https://www.ksta.de/koeln/porz/-stadtgymnasium-porz-gegen-jede-form-von-diskriminierung-442434

https://www.ksta.de/442434 ©2018

https://www.youtube.com/watch?v=XrCUujemKDY

Darüber hinaus bieten die Oberstufenschüler alle 2 Jahre eine freiwilligen Fahrt nach Ausschwitz. Bei diesem „Tag gegen Diskriminierung“ hatte eine Klasse auch eine ausführliche Dokumentation ihrer Klassenfahrt nach Auschwitz erstellt. Die Ausstellung beindruckte die SchülerInnen außerordentlich und wurde ebenfalls  heftig diskutiert. Diese Fahrt wird von den SchülerInnen ebenfalls als besonders wertvoll erlebt, denn ihnen werden die schrecklichen Taten intensiver bewusst und sie können möglichen antisemitischen Anfeindungen rational entgegentreten.

Weiterhin bietet die Schule eine Streitschlichter- und Integrations-AG an. Ersteres initiiert Konflikte gewaltfrei zu lösen, andere Ansichten/ Meinungen auszuhalten und Strategien zur Konfliktbewältigung zu entwickeln. Die Integrations-AG leistet aus meiner Sicht ebenfalls einen großen Beitrag zur Völkerverständigung und baut wesentliche Barrieren ab. In dieser Integrations-AG organisieren SchülerInnen eine Weihnachtsfeier für Flüchtlinge in der Schule. Sie organisieren die Feier, sammeln Spenden und gehen auch selbst in die Unterkünfte, um den Kindern und Jugendlichen zu helfen. Aber auch abgesehen von der Weihnachtsfeier sammelt die Schule Spenden für Flüchtlinge. Im Zuge dessen beteiligt sich die Schule ebenfalls an Aktionen, wie "WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON", um bedürftigen Kindern und Jugendlichen zu helfen. [...]

Ein weiteres außerschulisches Projekt, das die Toleranz fördert, sind die Austauschprogramme für die Jahrgangsstufe 9 und der Oberstufe nach Frankreich und in die Staaten. Solche Austauschprogramme sind wichtige Bestandteile für die Entwicklung von Toleranz, denn in Begegnung mit dem vermeintlich „Fremden“ lernen die SchülerInnen offen gegenüber einer neuen Kultur entgegenzutreten und Stereotypen aufzubrechen. Die eigene Begrenztheit zu überschreiten ist der Bildungsmoment zur Toleranz.

Meine Wahrnehmung in meiner Praktikumszeit war durchweg, dass sowohl das Personal als auch die SchülerInnen untereinander sehr offen und tolerant miteinander umgegangen sind. Die (außer-)unterrichtlichen Angebote wurden von den SchülerInnen immer mit Begeisterung aufgenommen. Die SchülerInnen waren bei der Organisation des Tages gegen Diskriminierung sehr engagiert und bemerken das Bemühen der LehrerInnen ebenfalls. Die Schule bietet den SchülerInnen sowohl unterrichtlich- als auch außerunterrichtlich die Möglichkeit, über eigene Denkmuster/ Stereotypen zu reflektieren und eine tolerante Haltung sukzessive aufzubauen und umzusetzen. Da liegt meines Erachtens die große Stärke der Schule- ich bin mir sicher, dass viele Schulen verbal eine tolerante Haltung einnehmen, aber es liegt letztendlich in der Umsetzung und dem Vorleben dieser. Die Schule kann gerade das umsetzen. Toleranz bedeutet auch, in den Austausch zu treten, Akzeptanz entgegenzubringen und keinen auszuschließen. Diesbezüglich bemüht sich die Schule sehr, allen beteiligten in der Schule und den verschiedenen Kulturen Partizipationsmöglichkeiten zu geben.  Das Klima in der Schule ist sehr offen und tolerant und es wird viel daran getan, dass es auch so bleibt, in dem etliche Workshops, AGs, Schüleraustausche oder sogar ein ganzer Schultag dafür aufgewendet wird. Der Schule gelingt es gemeinsam aktiv zu werden, sodass sie vor 5 Jahren den Siegel für eine "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" erhielten.

Ebene 4: Zukunftsperspektive

Da die Schule seit vielen Jahren sich aktiv und mit großem Engagement um Toleranz bemüht und dies auch vorlebt, bin ich mir sicher, dass die Aktionstage, Workshops, Austausche, Ausschwitzausflüge, alevitischer Religionsunterricht und AGs beibehalten werden. Die Schüler stehen hinter diesen Aktionen und den vermittelten Werten, sodass die Fortführung weiterhin bestehen bleibt. [...]

Darüber hinaus denke ich, dass die konstante Etablierung von Aktionen, die eine tolerante Haltung und Grundstimmung im Schulleben zur Folge haben, auch ein Beispiel für andere Schulen sein kann. Das Stadtgymnasium Köln-Porz könnte somit andere Schulen bei der Umsetzung und Planung helfen. Dabei kommt auch den SchülerInnen eine besondere Rolle zu: Sie könnten sich an den Nachbarsschulen stark für Toleranz machen, Aufklärungsarbeit leisten oder sogar selber Workshops führen. Langfristig sehe ich die Schule in einer „Vorreiterrolle“, die die Nachbarsschulen in Porz, das eher zu den schwächeren Einzugsgebieten gehört, dazu animiert, sich an Aktionstagen zu beteiligen und diese gemeinsam auszuweiten. Je mehr sich Schulen vernetzen und sich gemeinsam stark für Toleranz machen, desto motivierter sind die SchülerInnen und die eigentliche Idee der Toleranz wird lebendig vorgeführt.

  • Das Bemühen in Richtung einer toleranten Schule wird von allen Seiten gemeinsam getragen: das Stadtgymnasium Köln-Porz versteht sich als Team (LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern und Schulpersonal) und arbeitet gemeinsam daran, eine tolerante Schule zu sein, was sie schon ist, aber auch zukünftig bleiben soll. Diese Ideologie ist bei den meisten internalisiert worden.
  • Das Stadtgymnasium Köln-Porz arbeitet schon seit Jahren aktiv daran, eine Schule für alle zu sein (schon vor den ganzen Flüchtlingsdebatten etc.) und hat etwas Großartiges auf die Beine gestellt, das ich sonst so noch nie an einer Schule gesehen habe.

Das Stadtgymnasium Köln-Porz belässt ihre tolerante Haltung nicht nur bei einem Lippenbekenntnis, sondern agiert aktiv und lebt sie vor. Diesbezüglich initiiert sie Aktionstage, Workshops, Austausche, Ausschwitzausflüge, alevitischen Religionsunterricht, IVK-Klassen, Unterstützung von geflüchteten Kindern sowie Jugendlichen und AGs. Solche Aktionstage, Workshops etc. sind mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden, das die Schule gerne auf sich nimmt und einen ganzen Schultag für ein sehr wichtiges Thema aufopfert. Das Kollegium und die SchülerInnen organisieren solche Aktionstage und Hilfen für geflüchtete Kinder und Jugendliche häufig außerhalb des Unterrichts und sollten für ihr jahrelanges Engagement belohnt werden!"

 

Kontakt

Stadtgymnasium Köln-Porz
Humboldtstraße 2-8, 51145 Köln

02203/89 40 20
stadtgymnasium@stadt-koeln.de
Sekretariat: Mo-Do 8:00-14:00,
                          Fr 8:00-13:00

Schulleitung

Koordinatoren

Erprobungsstufe: Iris Mahlmann 

Mittelstufe: Angela Schmitz 

Oberstufe: Jens Schmidt 

Musikzweig: Sebastian Frey 

Digitaler Wandel: Sven Welbers 

Schulleben

Corinna Feisel, Sozialarbeiterin 

Übermittagsbetreuung 

Berufsorientierung 

Schulpflegschaft 

Förderverein